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Der Begriff Muse stammt aus der griechischen Mythologie:  Musen sind die neun Töchter von Zeus (griechischer Vatergott) und Mnemosyne, der Göttin der Erinnerung, und waren Apoll, dem Gott der schönen Künste zugetan.

Die alten Griechen gingen davon aus, daß nur der kreativ sein konnte, der zuvor von einer Muse geküßt wurde. Daher stammt auch die heute noch gebräuchliche Redewendung:  „Von der Muse geküßt“.

Künstler holen sich ihre Inspiration durch den Charakter, die Ausstrahlung, die menschliche Zuneigung ihrer Musen, manchmal auch durch eine erotische Beziehung.

Berühmte Musen der Neuzeit sind u.a. Disco-Queen Amanda Lear (Muse von Salvador Dali), Jeanne-Claude (Muse von Christo, bekannt durch seine spektakulären Verhüllungen z.T. ganzer Landschaften), Charlotte von Stein (inspirierte Goethe und Schiller) oder Schauspielerin Victoria Abril (Muse von Regisseur Pedro Almodòvar).

Nun will ich mich nicht mit Goethe oder Dali vergleichen (warum eigentlich nicht?), aber hin und wieder bin auch ich kreativ bzw. bescheinigt man mir eine gewisse Kreativiät, obwohl ich nur das mache, was ich am besten kann: mit offenen Augen und Ohren durchs Leben gehen und die kleinen und schönen Momente festhalten, sei es in Worten oder Bildern.

Aber manchmal benötige auch ich Inspiration. Was liegt also näher, als sich für solche Zwecke eine Muse zu suchen? Mein Notizblock ist inzwischen auch Dank meiner „Musen“ gut gefüllt mit Ideen, die darauf warten, umgesetzt zu werden. Eine kleine Auswahl davon in Form von Fotos finden Sie hier auf dieser Webseite. Und natürlich stelle ich Ihnen auch meine Musen vor…

In diesem Sinne – lassen auch Sie sich inspirieren!

Ihr/Euer Thori

Kleiner Hinweis in eigener Sache: Für Aufnahmen, die vor Erreichen der Volljährigkeit des jeweiligen Modells entstanden sind, liegt eine schriftliche Einverständniserklärung der jeweiligen Erziehungsberechtigten vor.